In meiner MPU-Vorbereitung verpflichte ich mich im seriösen Rahmen ausschließlich Ihre Interessen zu vertreten, soweit dies gesetzlich zulässig ist.

Weiterhin distanziere ich mich in meiner MPU-Vorbereitung von starren verkehrstherapeutischen Gruppen- oder Einzelmaßnahmen, die eine bestimmte Stundenanzahl vorschreiben oder Sie gar auf vorgefertigte Maßnahmen-Konzepte festschreiben.

Vielmehr hole ich Sie in individuellen Einzelgesprächen dort ab, wo Sie in Ihrem Verstehen und Ihrer Aufarbeitung zum Vorgefallen bereits stehen!

MPU-Vorbereitung sowie Verkehrstherapie kann leider nicht als Krankenkassenleistung abgerechnet werden. Dies bedeutet, dass Sie hierfür selbst aufkommen müssen. Da die Wiedergewinnung Ihrer Fahrerlaubnis (Antragstellung, mögliche notwendige Abstinenznachweise, MPU) für Sie bereits mit Unkosten verbunden ist, ist es mein persönliches Anliegen, den Verwaltungsaufwand meiner verkehrstherapeutischen Arbeit so gering wie möglich zu halten:

Ich belaste Sie nicht etwa zusätzlich mit Verwaltungskosten oder einer Grundpauschale, Sie zahlen ausschließlich die verkehrstherapeutischen Leistungen, die Sie wahrnehmen.